Forschungsanfragen
Hier können Sie sich über aktuelle Studien informieren und mit Ihrer Teilnahme die wissenschaftliche Forschung zu wichtigen Themen unserer Profession unterstützen. Der bvvp verbindet mit der Verlinkung keine Empfehlung zur Teilnahme und trifft keine Aussagen zur Studienqualität. Bitte prüfen Sie selbst, welche Forschungsvorhaben Sie unterstützen möchten!
Interviewstudie zum Thema „Rassismuskritik in der Psychotherapie“
Die Studie zielt darauf ab, Erkenntnisse über die psychotherapeutische Versorgung von diskriminierungsgefährdeten Personen zu gewinnen und mögliche Lücken sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsbedarfe in der Behandlung von Patient*innen zu identifizieren. Berliner Psychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen in Ausbildung werden zu einstündigen Experteninterviews eingeladen, um ihre Erfahrungen, Perspektiven und Anliegen zum Thema Rassismuskritik in der Psychotherapie zu erfassen.
Studie zu Erfahrungen von ambulant Tätigen in Psychiatrie und Psychotherapie mit Patient*innen mit chronischen Suizidgedanken
Die Studie zielt darauf, detaillierte Erkenntnisse über Patient*innen mit chronischen Suizidgedanken in der ambulanten Versorgung zu gewinnen. Es soll erforscht werden, wie Patient*innen mit chronischen Suizidgedanken behandelt werden und wie häufig diese Patient*innengruppe in verschiedenen Behandlungssettings anzutreffen ist.
Teilnehmen können alle Personen, die an der ambulanten Versorgung von Patient*innen mit chronischen Suizidgedanken, beteiligt sind.
Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 5-10 min.
Hier geht es zur Umfrage.
Dokumentation in der Psychotherapie
Mit dieser Studie soll erforscht werden, wie unterschiedliche Dokumentationsmethoden – von Mitschrift bis Videoaufzeichnung – den Therapieprozess und die Beziehungsgestaltung beeinflussen.
Für die Studie benötigen Sie ca. 20 min Bearbeitungzeit.
Nehmen Sie hier teil.
Studie zu Erfahrungen von ambulant Tätigen in Psychiatrie undPsychotherapie mit Patient*innen mit chronischen Suizidgedanken
Dauer: 5 – 10 Minuten
Ziel der anonymen Online-Umfrage ist es, die Erfahrungen von ambulant Tätigen in Psychiatrie & Psychotherapiemit Patient*innen mit chronischen Suizidgedanken zu erfassen und einen Überblick über die Versorgungsrelevanz und angewendete Interventionen in dieserPatient*innengruppe zu erhalten.
Weitere Fragen gerne an: studien.klinischepsychologie@charlotte-fresenius-uni.de
Hier können Sie die Befragung starten: https://www.soscisurvey.de/chronSI/
Projekt Reha passt – Evaluierung durch Psychotherapeut*innen gewünscht
Am Universitätsklinikum Würzburg wird aktuell in einem Forschungsprojekt ein neues Online-Informationsportal zum Thema medizinische Rehabilitation entwickelt und evaluiert.
Die Seite reha-passt.de soll Patient*innen darin unterstützen, sich zur medizinischen Reha zu informieren. Die Seite richtet sich außerdem an Psychotherapeut*innen sowie weitere Gesundheitsfachkräfte.
Zur Evaluierung möchten das Projektteam explizit auch Psychotherapeut*innen ansprechen und gewinnen.
Hier geht es zu weiterführenden Informationen und zum Online-Fragebogen:
https://t1p.de/i0xl3
Einfluss des Therapeuteneffekts und Humors auf die Allianz in der Psychotherapie
In dieser Studie soll der Therapeuteneffekt auf die Arbeitsallianz erforscht werden – genauer gesagt, ob und wie Humor der Therapeut*innen die therapeutische Beziehung beeinflusst. Dabei wird Humor in verschiedenen Dimensionen, erfasst, um dem breiten Spektrum des Humors gerecht zu werden. Über die spezifischen Variablen, welche die Unterschiede zwischen Therapeut*innen ausmachen, ist bisher wenig bekannt.
Informationspräferenzen in Bezug auf E-Mental- Health-Interventionen unter Fachkräften
Im Rahmen des DFG-Projekts werden Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten für ein einmaliges Online-Interview (45 bis 60 Min.) gesucht.
Ziel dieser qualitativen Teilstudie per Interview ist die Ermittlung von Bedürfnissen und Wünschen von Fachkräften im Gesundheitswesen in Bezug auf die optimale Gestaltung von Informationsmaterialien zu digitalen Gesundheitsangeboten wie Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA bzw. sog. „Apps auf Rezept“) im Bereich psychischer Gesundheit (auch „E-Mental-Health-Interventionen“) im Rahmen eines Mixed-Methods-Forschungsansatzes.
Aufwandsentschädigung: 100 Euro
Kontakt: Digital Health digital health
Hier finden Sie weitere Informationen.
Auswirkungen einer Altersdiskrepanz auf die therapeutische Beziehung
Eine online Interviewstudie, die sich mit der Beziehungsdynamik zwischen angehenden Psychotherapeut:innen und älteren Patient*innen befasst.
Absolvieren Sie eine psychodynamische Psychotherapieausbildung und haben bereits Erfahrung in der therapeutischen Begleitung älterer Patient:innen gesammelt (≥ 65 Jahre; mind. 1 ambulanter Patient:innenkontakt)?
Möchten Sie an einer Studie zu den Auswirkungen einer Altersdiskrepanz auf die therapeutische Beziehung teilnehmen?
Melden Sie sich hier:
altersdifferenz.psychotherapie@gmail.com
Victoria Scheuber, Tessa Janke & Chiara Keppie
Master Klinische Psychologie, Schwerpunkt Psychotherapie an der MSH Medical School Hamburg
Projektleitung:
Prof. Dr. Nils F. Töpfer
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Schwerpunkt Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
MSH Medical School Hamburg
Mitherausgeber „Psychotherapie im Alter“
Untersuchung zum Thema Großelternschaft
Wo liegen die Schwierigkeiten und Chancen bei der Verbindung von Familie und Arbeitsleben?
Welche Unterstützung kann geboten werden
Für eine Reihe von Umfragen werden erwerbstätige Personen gesucht, mit und ohne Enkelkinder, über 50 Jahre.
Hier finden Sie weitere Informationen.
Kontakt für Rückfragen:
Lotte Zirkel,
studentische Hilfskraft am
Lehrstuhl für Psychologie der RWTH Aachen
lotte.zirkel@rwth-aachen.de
Studie zur Behandlung psychotischer Störungen
Mit dieser Studie im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Potsdam und in Zusammenarbeit mit der Universität Groningen wird die Nutzung evidenzbasierter Methoden in der Behandlung psychotischer Störungen untersucht.
Die Teilnahme dauert ca. 15 Minuten
Die Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken genutzt.
Kontakt für Rückfragen:
Katharina Grundmann
Masterstudentin der klinischen Psychologie und Psychotherapie
Universität Potsdam
grundmann1@uni-potsdam.de
Umfrage zur Netzwerktheorie für psychische Störungen
Online-Umfrage des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zur Erfassung von Einstellungen zur Netzwerktheorie für psychische Störungen.
Zielgruppe: klinisch tätige Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen mit psychiatrischer/psychotherapeutischer Spezialisierung.
Dauer: ca. 20 Minuten
Weitere Informationen in der PDF
Studie zu traumafokussierter Psychotherapie im juristischen Kontext
Online-Studie, anonym
Bearbeitungsdauer ca. 10 Minuten
Ziel dieser Online-Studie ist es, die Ansichten von Psychotherapeut*innen und Rechtsanwält*innen gegenüber traumafokussierter Psychotherapie im juristischen Kontext zu untersuchen.
Gesucht werden aktuell in Deutschland tätige Psychotherapeut:innen, die bereit sind, an dieser Online-Befragung teilzunehmen.
Unter allen Teilnehmenden werden 20 Gutscheine im Wert von je 100 € verlost.
UPlusE- Studie zur Früherkennung und Frühbehandlung peripartaler Depressionen
10-15% der Mütter und 5-10% der Väter entwickeln in der Zeit rund um die Geburt eine Depression, aber nur ein Bruchteil wird frühzeitig diagnostiziert und behandelt, mit langfristigen negativen Folgen.
Das Projekt „UPlusE“ (U-Untersuchung plus Screening auf Depressionen der Eltern) sucht ambulant tätige Psychotherapeut*innen für folgende Zwecke:
- Implementierung eines flächendeckenden Screenings zur Früherkennung von Depressionen bei Eltern in der Peripartalzeit
- Durchführung von Screenings in gynäkologischen und pädiatrischen Praxen deutschlandweit
- Aufbau eines Netzwerks zum Thema peripartale psychische Erkrankungen
Angebote für teilnehmende Therapeuten:
- Kostenlose CME-zertifizierte Online-Schulung
- Projekttelefon für Behandlungsfragen
- Unterstützung bei regionaler Vernetzung
Weitere Informationen: www.upluse.de
Bei Interesse oder weiteren Fragen an: upluse@klinikum-nuernberg.de
Einstellungen zu Richtlinienverfahren und Verfahrensvielfalt in der Psychotherapie
Anonyme Online-Studie
Bearbeitungsdauer:
ca. 15 Minuten
Wer kann teilnehmen?
Psychotherapeut:innen mit psychologischem, ärztlichem oder (sozial-)pädagogischem Hintergrund und Fachkunde in einem psychotherapeutischen Richtlinienverfahren (AP, TP, VT, ST) – auch in Ausbildung/Weiterbildung.
Welchen Gewinn haben Sie durch die Teilnahme?
Als Anerkennung Ihres wertvollen Engagements verlosen wir unter den Teilnehmenden 20 Gutscheine im Wert von je 50 € für den sozialen Online-Buchhandel „buch7.de„.
Studienteam:
Prof. Dr. Johanna Schröder (VT)
Prof. Dr. Meike Shedden Mora (VT)
Prof. Dr. Mathias Kauff (Soz.-Psych.)
Prof. Dr. Enno Hermans (ST)
Prof. Dr. Katinka Schweizer (TP)
Prof. Dr. Nils Töpfer (TP/AP)
Prof. Dr. Sebastian Trautmann (VT)
Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen
Eine berufs- und sektorenübergreifende Erhebung zu Einstellungen und Erfahrungen im Umgang mit Trans* Personen im Gesundheitswesen.
Die Studie hat das Ziel, einen deutschlandweiten Überblick über die medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Trans* Personen zu erlangen. Die Ergebnisse tragen nachfolgend zu einem Verständnis eines Aus-/Weiterbildungsbedarfs in der Betreuung von Trans* Personen bei. Langfristig soll so ein Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung geleistet werden.
Die Beantwortung der Fragen wird rund 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Studie ist anonym.
Studienleitung
Dr. med. Falk Batz (Pronomen: er/ihm/sein)
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität
Hormon- und Kinderwunschzentrum der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Campus Großhadern
Falk.Batz@med.uni-muenchen.de
Kooperation
Dr. med. Maximilian Berger (Pronomen: er/ihm/sein)
Dr. med. Pichit Buspavanich (Pronomen: er/ihm/sein)
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Institut für Geschlechterforschung in der Medizin
Nachwuchsforschungsgruppe „Diversität & Gender in der Medizin“
Maximilian.Berger@charite.de
"Künstliche Intelligenz und Psychotherapie aus Sicht der Behandler:innen"
Mareike Hillebrand, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Ulm rekrutiert ärztliche und psychologische Psychotherapeut*innen (auch in Weiterbildung), um ein besseres Verständnis für die Chancen und Herausforderungen zu gewinnen, die KI in der Psychotherapie mit sich bringt.
Teilnahme an der Studie dauert ca. 10 Minuten und umfasst eine Reihe von Fragen zu Ansichten und Erfahrungen im Zusammenhang mit KI.
Link zur anonymen Umfrage:
https://surveycoder6.molekulare-psychologie.de/survey/u6fix79/ht31zzi
Ärztliche Zwangsmaßnahmen
Das Projektteam des Forschungsvorhabens „Evaluierung ärztlicher Zwangsmaßnahmen im Betreuungsrecht“ im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) sucht nach Teilnehmenden für ihre Studie. Gesucht werden Teilnehmende für Einzelinterviews mit Betroffenen sowie für Fokusgruppen (Gruppendiskussionen) mit Praktiker:innen. Ansprechpartner für Einzelinterviews ist Dr. Jakov Gather, jakov.gather@rub.de für die Teilnahme an den Fokusgruppen ist Prof. Dr. Tanja Henking, tanja.henking@thws.de zuständig.
Weitere Informationen entnehmen Sie den Projektflyern.
Talking Cure
Das Projekt Talking Cure wird an der Professur für Psychosomatik und Psychotherapie der Psychologischen Hochschule Berlin in Kooperation mit 15 Ausbildungsinstituten durchgeführt.
Aus den Vorstudien entstand ein Fragebogen, das Wirkfaktoren-Inventar des therapeutischen Miteinander-Redens. Mit diesem Fragebogen wird nun untersucht, wie die qualitativ erhobenen Wirkfaktoren mit Prozessmerkmalen und dem Therapieergebnis in unterschiedlichen Therapieverfahren sowie in Selbsterfahrungen zusammenhängen.
Mittels der Übergabe eines Studienflyers können Ihre Patient*innen selbstbestimmt und anonym an der Studie teilnehmen (Dauer ca. 30 bis 40 Minuten).
Schreiben Sie eine E-Mail an talkingcure@phb.de, um Studienflyer anzufordern.
Digitale Übungen zur Förderung Emotionaler Kompetenz
Im Rahmen eines an der TU Chemnitz entstandenen Projekts „Fühlerei“ wurden Übungen für einen verbesserten Umgang mit negativen Emotionen im Alltag entworfen. Die Übungen sollen digital angeboten werden und richten sich an Einzelpersonen, Paare, Eltern mit Kindern und Kleingruppen. Nun soll im Zuge einer Abschlussarbeit eine Expert*innenbefragung durchgeführt werden, welche die Übungen von praktizierenden Therapeut*innen evaluieren lässt sowie Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen einholt.
Die Bearbeitungsdauer für die Befragung beträgt 15-20 Minuten. Sie erhalten für Ihre Teilnahme eine Bescheinigung von einer Stunde, die Sie im Rahmen der Weiterbildung an Ihrem Institut einreichen können, sowie einen 30-Euro-Gutschein für diverse Übungen der Fühlerei.
Beratungsformen
Die internationale Vergleichsstudie (Deutschland, Österreich, Schweiz) untersucht die Haltung von Berater*innen in unterschiedlichen Beratungsfeldern gegenüber herkömmlichen, analogen und modernen, digitalen Beratungsformaten sowie ihren (allfälligen) Erfahrungen mit diesen.
Die Studie gliedert sich in folgende vier Kernbereiche: Erfolgsfaktoren in der Beratung, Persönlichkeitsfaktoren in der Beratung, Online-Beratung per Video und digitale Chat-Beratung.
Die Bearbeitung nimmt ca. 20 Minuten in Anspruch.
Klinische Perspektiven auf die Netzwerktheorie für psychische Störungen
Dies ist eine Online-Umfrage für klinisch-tätige Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen mit psychiatrischer/psychotherapeutischer Weiterbildung.
Die Studie befasst sich mit der Netzwerktheorie für psychische Störungen. Diese beschreibt psychische Probleme als ein Netzwerk von interagierenden Symptomen. Die Theorie bietet einen neuen Ansatz, um die Eigenschaften, die Entwicklung und die Behandlung von psychischen Störungen zu erklären.
Die Teilnahme dauert maximal 20 Minuten.
Nehmen Sie hier an der Umfrage teil:
https://studentische-umfragen.uni-hamburg.de/index.php/885331?lang=de-easy
Fragen? Schreiben Sie gerne eine Email an le.schumacher@uke.de
Online-Studie „Altersbezogene Unterschiede in der Behandlung von Angststörungen und PTBS“
Für eine Online-Studie zum Thema „Altersbezogene Unterschiede in der Behandlung von Angststörungen und PTBS“ sucht die Universität Siegen approbierte Psychotherapeut*innen, die bereit sind, einen Online-Fragebogen (20-25 Minuten) auszufüllen.
Die Studie untersucht, inwiefern verschiedene Methoden zur Behandlung einer Angststörung und einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) von approbierten Psychotherapeut*innen bei unterschiedlich alten Patient+innen angewendet werden (z. B. Traumabearbeitung, kognitive Umstrukturierung, Konfrontation/Exposition, Arbeit an biografischen Konflikten). Neben den soziodemografischen Daten (Alter, Geschlecht) und Fragen zu Ihrer beruflichen Tätigkeit werden Fragen zu Ihrem therapeutischen Vorgehen sowie zu ausgewählten Patient*innen-Variablen gestellt. Alle Daten werden anonymisiert erfasst und verarbeitet.
Die Corona-Pandemie und psychologische Beratungsangebote
Für eine Untersuchung an der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie der TU-Chemnitz werden Expert*innen gesucht, insbesondere Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen, welche Therapie in Zeiten von Covid-19 angeboten haben und anbieten und sich bereiterklären, an einer 15-minütigen Onlinebefragung teilzunehmen. Thema der Untersuchung sind die Auswirkungen von Covid-19 und den damit verbundenen Lockdowns auf die psychologische und pädagogisch-psychologische Beratungsangebote und Therapien.
Die Umfrage läuft bis Anfang Mai.
Langzeitstudie zu Depressionen
Das Psychologische Institut der Universität Heidelberg führt eine Langzeitstudie zur Entwicklung psychischer Gesundheit und Emotionsregulation nach Abschluss einer ambulanten Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung durch. Angesichts der aktuellen COVID-19-Situation erfordert die Studie keine Anwesenheit am Psychologischen Institut in Heidelberg, sondern kann online erfolgen. Es werden noch dringend Personen gesucht, die in Kürze oder vor max. 2 Wochen eine ambulante Behandlung abgeschlossen haben. Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 €. Die Modalitäten finden Sie in dieser PDF, die Sie auch weitergeben können: Flyer Studie Depression.
Bei Fragen zur Studie können Sie telefonisch (0178 3165305) oder per E-Mail (gefuehlsstudie@psychologie.uni-heidelberg.de) Kontakt aufnehmen.
Studie zu Psychotherapie bei Autismus-Störungen
Multicenter-Studie zur Psychotherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störungen startet bundesweit an sechs Studienzentren / Leitung durch das Universitätsklinikum Freiburg / Proband*innen gesucht
Für die weltweit größte Studie zu Psychotherapie bei Autismus-Störungen können sich ab sofort Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung für die klinische Studie anmelden, die an folgenden Studienorten stattfindet:
– Humboldt-Universität zu Berlin
– Carl-Gustav-Carus-Universität Dresden
– Universität Duisburg-Essen, LVR-Klinik Essen
– Universitätsklinikum Freiburg
– Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim
– Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Klima im Kopf – eine Fragebogenstudie
Im Rahmen der Studie „Klima im Kopf – Eine Fragebogenstudie“ geht es darum, herausfinden, wie sich Jugendliche und junge Erwachsene im Zusammenhang mit der Klimakrise fühlen und wie sie mit diesen Gefühlen umgehen. Es handelt sich um eine Online-Umfrage, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt wird.
Für die Teilnahme werden interessierte junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren gesucht. Die Umfrage dauert circa 30 Minuten. Als Dankeschön für die Teilnahme werden unter allen Teilnehmenden zwei Gutscheine in Höhe von 20€ verlost.
Studienleitung: Prof. Dr. Julia Asbrand (Friedrich-Schiller Universität Jena) & Nora Spirkl (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
Zur Teilnahme geht es hier entlang: https://www.soscisurvey.de/klima-im-kopf/
Bei Interesse können Sie sich unter diesem Link alle Informationen zu der Studie sowie zum Datenschutz durchlesen und im Anschluss entscheiden, ob Sie teilnehmen möchten.
Bei Fragen können Sie Kontakt aufnehmen: champ@uni-jena.de.