Forschungsanfragen
Hier können Sie sich über aktuelle Studien informieren und mit Ihrer Teilnahme die wissenschaftliche Forschung zu wichtigen Themen unserer Profession unterstützen. Der bvvp verbindet mit der Verlinkung keine Empfehlung zur Teilnahme und trifft keine Aussagen zur Studienqualität. Bitte prüfen Sie selbst, welche Forschungsvorhaben Sie unterstützen möchten!
Fortbildungs- und Handlungsbedarf im Kontext von extremistischen Erscheinungsformen
Das IZRD führt eine Umfrage zu Fortbildungsbedarfen im Umgang mit extremistischen Erscheinungsformen in der therapeutischen Arbeit durch. Ziel ist, Lücken in der Weiterbildung zu erkennen und gemeinsam zu schließen. Die Befragung richtet sich an Therapeut*innen und Psychiater*innen. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 10 Minuten.
Füllen Sie hier die Bedarfserhebung aus.
Studie zum Impostor-Phänomen unter Berufseinsteiger*innen
Zwei Studierende laden herzlich ein an einer Online-Studie zum Impostor-Phänomen unter Berufseinsteiger*innen teilzunehmen. Diese ist Teil eines Forschungsprojekts und zweier Masterarbeiten in der Arbeitsgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Leipzig.
Teilnahmevoraussetzungen
Sie entsprechen der Zielgruppe dieser Studie, wenn Sie…
- zwischen 18 und 30 Jahren alt sind.
- mindestens 20 Stunden pro Woche arbeiten.
- innerhalb der letzten 5 Jahre damit begonnen haben, einen Beruf auszuüben.
Studie „Individuelle Perspektiven Stärken“
Die Studie „Individuelle Perspektiven Stärken“ möchte vielfältige Perspektiven an deutschen Fach- und Hochschulen erheben und sichtbar machen.
Dazu wird eine Online-Umfrage unter allen Mitgliedern deutscher Fach- und Hochschulen durchgeführt, die sich im akademischen oder klinischen Bereich mit psychischer Gesundheit befassen.
Einschlusskriterien:
- Sie befassen sich innerhalb Ihrer Tätigkeit im akademischen oder klinischen Bereich mit psychischer Gesundheit, z.B. als Psychiater*in, Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in…
- Sie sind an einer deutschen Fach- oder Hochschule tätig, oder streben eine solche Tätigkeit an.
- Sie sind volljährig.
Dauer:
Die Teilnahme an der Umfrage beträgt 10 – 20 Minuten. Sie haben dabei auch die Möglichkeit, an einer verkürzten Version der Umfrage (10 Minuten) teilzunehmen.
Künstliche Intelligenz und digitale Dokumentation
Die 10-minütige anonyme Fragebogenstudie erfasst Haltungen und Praxiserfahrungen rund um Künstliche Intelligenz und digitale Dokumentation in der Psychotherapie
Sie fokussiert sich sowohl auf ausgebildete Psychotherapeut*innen als auch PiA, weil diese Entwicklungen Ihre Tätigkeit konkret und langfristig beeinflussen werden.
Künstliche Intelligenz und digitale Dokumentation in der Psychotherapie
Das BMBF-geförderten Forschungsprojekt 6G-ROTAM mit der RWTH Aachen befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auf die die Dokumentation psychotherapeutischer Prozesse. Bei der Online-Umfrage sollen Erkenntnisse über aktuelle Einstellungen und Erfahrungen rund um Künstliche Intelligenz und digitale Dokumentation in der Psychotherapie gewonnen werden.
Zeitinvestition: 10 Minuten
Zielgruppe: Psychologische Psychotherapeut*innen & Fachärzt*innen (in Ausbildung oder approbiert)
Hier geht es zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/6grotam/
Auf Wunsch erhalten Sie bei Hinterlegung Ihrer E-Mail-Adresse eine Ergebniszusammenfassung nach Auswertung.
Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Marc Augustin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, MHBA
Kontakt für Rückfragen: marc.augustin@evh-bochum.de
Nutzung von Videobehandlung in der psychotherapeutischen Praxis
Die Studie der Sigmund Freud Universität (Wien) richtet sich an Psychologische Psychotherapeut*innen und befasst sich mit der „Nutzung von Videobehandlung durch Psychotherapeut*innen bei erwachsenen Patient*innen seit der COVID-19-Pandemie“. Mittels eines Onlinefragebogens werden aktuell bundesweit Daten erhoben, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Videosprechstunden derzeit genutzt und wahrgenommen und welche digitalen Angebote künftig bedarfsgerecht konzipiert werden können. Bislang stellt diese Thematik ein Forschungsdesiderat dar, diese Lücke soll jetzt geschlossen werden.
Hier geht es zum Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/VideotherapieInDerPsychotherapie/
Forschungsleitung: Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Christiane Eichenberg
Kontakt: c.eichenberg@sfu.ac.at
Akzeptanz und Einschätzung digitaler Assistenzsysteme in der psychotherapeutischen Praxis
Die Studie untersucht, welche persönlichen Erfahrungen, Einstellungen oder Belastungen die Akzeptanz solcher Systeme beeinflussen. Ziel ist es, digitale Lösungen gezielter an den Bedürfnissen von Praktikern auszurichten.
Sie richtet sich gezielt an approbierte Psychotherapeut*innen sowie Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PiA).
Die Umfrage ist freiwillig, anonym und dauert etwa 10–15 Minuten.
Forschungsprojekt: Neuropsychobiologie von Aggression
Unter der Überschrift „Patienten helfen, Gesellschaft schützen – Deutsche Wissenschaftler erforschen Zusammenhänge zwischen Aggressionen und psychischen Erkrankungen“ untersuchen Forschungsteams der RWTH Aachen, der Goethe-Universität in Frankfurt/Main und der Universität Heidelberg neuropsychobiologische Mechanismen und Einflussfaktoren von Aggression. Mit einem besseren Verständnis darüber, sollen spezifische Muster zwischen psychischen Störungen bei Patient*innen und aggressiven Verhaltensweisen leichter identifizierbar sein. Ziel der Studie: Auf diese Weise soll Betroffenen passgenauer therapeutische Hilfe zuteil werden und gesellschaftliche Folgen/Gefahren in Form von Aggression und Gewalt reduziert werden. Zu diesem Zweck wird ein transdiagnostischer Ansatz für psychische Krankheiten“ (TRR 379) entwickelt.
Weitere Informationen zum von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) finanzierten Forschungsprojekt finden Sie hier.
Kontakt: Ute Habel, Sprecherin SFB, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Uniklinik RWTH Aachen, uhabel@ukaachen.de
Mehr Transparenz bei PVS – Ihre Meinung zählt!
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) führt gemeinsam mit der wissenschaftlichen Einrichtung der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung eine Erhebung zum Praxisverwaltungssystem (PVS) durch, um mehr Transparenz über Nutzerfreundlichkeit, Preise und Support der Anbieter zu schaffen. Mit einer Befragung im Frühjahr 2024 hat das Zi den PVS-Markt erstmals transparenter gemacht – ein erstes Ranking finden Sie hier.
Die Teilnahme an der Erhebung dauert ca. 15 min und ist bis zum 31. Mai 2025 möglich – machen Sie mit und unterstützen Sie mehr Transparenz auf dem PVS-Markt!
CBITS - Treat Trauma in Child Welfare
Das Forschungsprojekt „CBITS – Evaluation der „Kognitiv Behavioralen Intervention für Trauma in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen in Deutschland“ – Eine randomisierte kontrollierte Studie“ möchte Kindern und Jugendlichen in Jugendhilfeeinrichtungen den Zugang zu einer adäquaten Traumabehandlung ermöglichen.
Einstellung und Nutzung von Online-Interventionen in der Psychotherapie nach Covid-19
Psychologische Online-Interventionen nach der Pandemie: Notlösung oder Zukunft?
Ziel der Untersuchung ist es, die Einstellung und Nutzung von Online-Interventionen in der Psychotherapie aus Sicht deutscher Psychotherapeut*innen nach der Covid-19-Pandemie zu erfassen. Dabei werden auch Einflussfaktoren untersucht, die die Nutzung digitaler Anwendungen fördern oder hemmen.
Die Ergebnisse der Studie im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Salzburg sollen dazu beitragen, die psychotherapeutische Versorgung weiterzuentwickeln und praktische Handlungsempfehlungen für die Integration von Online-Interventionen in der Psychotherapie zu erarbeiten.
Die Beantwortung des Fragebogens dauert etwa 10 bis 15 Minuten.
Sie richtet sich an: Psychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PiA)
Die Teilnahme ist anonym und die Ergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt.
Rückfragen zur Studie richten Sie bitte an Julia Smirnow per E-Mail: Julia.Smirnov@stud.plus.ac.at
Hier geht es zur Umfrage: https://survey.plus.ac.at/index.php/264516?lang=de
Energiemangel in Zellen als Ursache der Depression
Ulmer Wissenschaftler untersuchen die Biologie der Depression auf der Suche nach besseren Therapieoptionen. Für die Studie sucht das Ulmer Team Personen mit Depression im Alter von 18 bis 65 Jahren. Gesunde Personen im Alter von 42 bis 65 Jahren können ebenfalls teilnehmen. Alle Infos finden Sie hier: https://www.uni-ulm.de/in/psy-kbio/forschung/laufende-projekte/mito2health/
Interessierte können sich per Mail (mito2health@uni-ulm.de) oder telefonisch (0731 5026593) melden.
Interviewstudie zum Thema „Rassismuskritik in der Psychotherapie“
Die Studie zielt darauf ab, Erkenntnisse über die psychotherapeutische Versorgung von diskriminierungsgefährdeten Personen zu gewinnen und mögliche Lücken sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsbedarfe in der Behandlung von Patient*innen zu identifizieren. Berliner Psychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen in Ausbildung werden zu einstündigen Experteninterviews eingeladen, um ihre Erfahrungen, Perspektiven und Anliegen zum Thema Rassismuskritik in der Psychotherapie zu erfassen.
Studie zur Dokumentation in der Psychotherapie
Untersucht wird in der Studie von Florian Lampersberger, Dr. Gabriele Fenzel und Dr. Jürgen Thorwart, welche Gründe und Überlegungen zur Wahl oder Ablehnung einer bestimmten Dokumentationsmethode führen und inwiefern dies den Therapieprozess sowie den Behandlungserfolg prägt.
Für die Studie benötigen Sie ca. 20 – 30 Minuten Bearbeitungzeit.
Zielgruppe sind psychotherapeutisch tätige Fachkräfte alle Verfahren.
Nehmen Sie hier teil.
Projekt Reha passt – Evaluierung durch Psychotherapeut*innen gewünscht
Am Universitätsklinikum Würzburg wird aktuell in einem Forschungsprojekt ein neues Online-Informationsportal zum Thema medizinische Rehabilitation entwickelt und evaluiert.
Die Seite reha-passt.de soll Patient*innen darin unterstützen, sich zur medizinischen Reha zu informieren. Die Seite richtet sich außerdem an Psychotherapeut*innen sowie weitere Gesundheitsfachkräfte.
Zur Evaluierung möchten das Projektteam explizit auch Psychotherapeut*innen ansprechen und gewinnen.
Hier geht es zu weiterführenden Informationen und zum Online-Fragebogen:
Einfluss des Therapeuteneffekts und Humors auf die Allianz in der Psychotherapie
In dieser Studie soll der Therapeuteneffekt auf die Arbeitsallianz erforscht werden – genauer gesagt, ob und wie Humor der Therapeut*innen die therapeutische Beziehung beeinflusst. Dabei wird Humor in verschiedenen Dimensionen, erfasst, um dem breiten Spektrum des Humors gerecht zu werden. Über die spezifischen Variablen, welche die Unterschiede zwischen Therapeut*innen ausmachen, ist bisher wenig bekannt.
Auswirkungen einer Altersdiskrepanz auf die therapeutische Beziehung
Eine online Interviewstudie, die sich mit der Beziehungsdynamik zwischen angehenden Psychotherapeut:innen und älteren Patient*innen befasst.
Absolvieren Sie eine psychodynamische Psychotherapieausbildung und haben bereits Erfahrung in der therapeutischen Begleitung älterer Patient:innen gesammelt (≥ 65 Jahre; mind. 1 ambulanter Patient:innenkontakt)?
Möchten Sie an einer Studie zu den Auswirkungen einer Altersdiskrepanz auf die therapeutische Beziehung teilnehmen?
Melden Sie sich hier:
altersdifferenz.psychotherapie@gmail.com
Victoria Scheuber, Tessa Janke & Chiara Keppie
Master Klinische Psychologie, Schwerpunkt Psychotherapie an der MSH Medical School Hamburg
Projektleitung:
Prof. Dr. Nils F. Töpfer
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Schwerpunkt Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
MSH Medical School Hamburg
Mitherausgeber „Psychotherapie im Alter“
Umfrage zur Netzwerktheorie für psychische Störungen
Online-Umfrage des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zur Erfassung von Einstellungen zur Netzwerktheorie für psychische Störungen.
Zielgruppe: klinisch tätige Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen mit psychiatrischer/psychotherapeutischer Spezialisierung.
Dauer: ca. 20 Minuten
Weitere Informationen in der PDF
UPlusE- Studie zur Früherkennung und Frühbehandlung peripartaler Depressionen
10-15% der Mütter und 5-10% der Väter entwickeln in der Zeit rund um die Geburt eine Depression, aber nur ein Bruchteil wird frühzeitig diagnostiziert und behandelt, mit langfristigen negativen Folgen.
Das Projekt „UPlusE“ (U-Untersuchung plus Screening auf Depressionen der Eltern) sucht ambulant tätige Psychotherapeut*innen für folgende Zwecke:
- Implementierung eines flächendeckenden Screenings zur Früherkennung von Depressionen bei Eltern in der Peripartalzeit
- Durchführung von Screenings in gynäkologischen und pädiatrischen Praxen deutschlandweit
- Aufbau eines Netzwerks zum Thema peripartale psychische Erkrankungen
Angebote für teilnehmende Therapeuten:
- Kostenlose CME-zertifizierte Online-Schulung
- Projekttelefon für Behandlungsfragen
- Unterstützung bei regionaler Vernetzung
Weitere Informationen: www.upluse.de
Bei Interesse oder weiteren Fragen an: upluse@klinikum-nuernberg.de
"Künstliche Intelligenz und Psychotherapie aus Sicht der Behandler*innen"
Mareike Hillebrand, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Ulm rekrutiert ärztliche und psychologische Psychotherapeut*innen (auch in Weiterbildung), um ein besseres Verständnis für die Chancen und Herausforderungen zu gewinnen, die KI in der Psychotherapie mit sich bringt.
Teilnahme an der Studie dauert ca. 10 Minuten und umfasst eine Reihe von Fragen zu Ansichten und Erfahrungen im Zusammenhang mit KI.
Link zur anonymen Umfrage:
https://surveycoder6.molekulare-psychologie.de/survey/u6fix79/ht31zzi
Ärztliche Zwangsmaßnahmen
Das Projektteam des Forschungsvorhabens „Evaluierung ärztlicher Zwangsmaßnahmen im Betreuungsrecht“ im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) sucht nach Teilnehmenden für ihre Studie. Gesucht werden Teilnehmende für Einzelinterviews mit Betroffenen sowie für Fokusgruppen (Gruppendiskussionen) mit Praktiker:innen. Ansprechpartner für Einzelinterviews ist Dr. Jakov Gather, jakov.gather@rub.de für die Teilnahme an den Fokusgruppen ist Prof. Dr. Tanja Henking, tanja.henking@thws.de zuständig.
Weitere Informationen entnehmen Sie den Projektflyern.
Talking Cure
Das Projekt Talking Cure wird an der Professur für Psychosomatik und Psychotherapie der Psychologischen Hochschule Berlin in Kooperation mit 15 Ausbildungsinstituten durchgeführt.
Aus den Vorstudien entstand ein Fragebogen, das Wirkfaktoren-Inventar des therapeutischen Miteinander-Redens. Mit diesem Fragebogen wird nun untersucht, wie die qualitativ erhobenen Wirkfaktoren mit Prozessmerkmalen und dem Therapieergebnis in unterschiedlichen Therapieverfahren sowie in Selbsterfahrungen zusammenhängen.
Mittels der Übergabe eines Studienflyers können Ihre Patient*innen selbstbestimmt und anonym an der Studie teilnehmen (Dauer ca. 30 bis 40 Minuten).
Schreiben Sie eine E-Mail an talkingcure@phb.de, um Studienflyer anzufordern.
Digitale Übungen zur Förderung Emotionaler Kompetenz
Im Rahmen eines an der TU Chemnitz entstandenen Projekts „Fühlerei“ wurden Übungen für einen verbesserten Umgang mit negativen Emotionen im Alltag entworfen. Die Übungen sollen digital angeboten werden und richten sich an Einzelpersonen, Paare, Eltern mit Kindern und Kleingruppen. Nun soll im Zuge einer Abschlussarbeit eine Expert*innenbefragung durchgeführt werden, welche die Übungen von praktizierenden Therapeut*innen evaluieren lässt sowie Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen einholt.
Die Bearbeitungsdauer für die Befragung beträgt 15-20 Minuten. Sie erhalten für Ihre Teilnahme eine Bescheinigung von einer Stunde, die Sie im Rahmen der Weiterbildung an Ihrem Institut einreichen können, sowie einen 30-Euro-Gutschein für diverse Übungen der Fühlerei.
Klinische Perspektiven auf die Netzwerktheorie für psychische Störungen
Dies ist eine Online-Umfrage für klinisch-tätige Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen mit psychiatrischer/psychotherapeutischer Weiterbildung.
Die Studie befasst sich mit der Netzwerktheorie für psychische Störungen. Diese beschreibt psychische Probleme als ein Netzwerk von interagierenden Symptomen. Die Theorie bietet einen neuen Ansatz, um die Eigenschaften, die Entwicklung und die Behandlung von psychischen Störungen zu erklären.
Die Teilnahme dauert maximal 20 Minuten.
Nehmen Sie hier an der Umfrage teil:
https://studentische-umfragen.uni-hamburg.de/index.php/885331?lang=de-easy
Fragen? Schreiben Sie gerne eine Email an le.schumacher@uke.de
Online-Studie „Altersbezogene Unterschiede in der Behandlung von Angststörungen und PTBS“
Für eine Online-Studie zum Thema „Altersbezogene Unterschiede in der Behandlung von Angststörungen und PTBS“ sucht die Universität Siegen approbierte Psychotherapeut*innen, die bereit sind, einen Online-Fragebogen (20-25 Minuten) auszufüllen.
Die Studie untersucht, inwiefern verschiedene Methoden zur Behandlung einer Angststörung und einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) von approbierten Psychotherapeut*innen bei unterschiedlich alten Patient+innen angewendet werden (z. B. Traumabearbeitung, kognitive Umstrukturierung, Konfrontation/Exposition, Arbeit an biografischen Konflikten). Neben den soziodemografischen Daten (Alter, Geschlecht) und Fragen zu Ihrer beruflichen Tätigkeit werden Fragen zu Ihrem therapeutischen Vorgehen sowie zu ausgewählten Patient*innen-Variablen gestellt. Alle Daten werden anonymisiert erfasst und verarbeitet.